Kundenreportage: Zuverlässiger Partner seit Generationen

Zuverlässiger Partner seit Generationen

Das Unternehmen von Peter Martini – Martini Landschaftsbau und Pflege – hat sich in den vergangenen zehn Jahren rasant entwickelt. Heute bietet es seinen Kunden ein umfangreiches Portfolio: Angefangen beim Tiefbau über den Garten- und Landschaftsbau und die Brennholzproduktion bis hin zur Grünpflege von Photovoltaikanlagen. Treue Begleiter sind von Beginn an Maschinen aus dem Hause AS-Motor.

„Für die Grünpflege der Photovoltaik-Freiflächenanlagen haben wir zwei AS 940 Sherpa im Einsatz. Zwei Mal pro Jahr mulchen wir aktuell rund 200 Hektar in diesem Geschäftsbereich. Oberstes Ziel dabei ist, die Solarmodule beschattungsfrei zu halten“, erklärt der gelernte Landmaschinenmechaniker Peter Martini aus Kehrig in der Eifel. „Die Größe der rund 20 Anlagen ist dabei sehr unterschiedlich. Ein paar wenige haben über 15 Hektar. Ebenso dazu gehören aber auch relativ kleine Anlagen mit rund 5.000 Quadratmetern.“

Auf die Frage, warum er sich für die Aufsitz-Allmäher entschieden hat, muss Peter Martini nicht lange überlegen: „Das Hauptargument für die Sherpas ist für mich die aus dem Hause AS-Motor bekannt hohe Qualität. Und die kenne ich schon von Kindesbeinen an. Schon mein Großvater hatte auf seinem landwirtschaftlichen Betrieb einen AS 26 im Einsatz, um Haus und Hof in Ordnung zu halten und seine Weihnachtsbaumkulturen zu pflegen.“ Lächelnd fügt er hinzu: “Unser AS-Dreirad Mäher ist übrigens noch heute in bester Form und jeder Zeit einsatzbereit.“

„Die Sherpas machen vor nichts Halt“

Ein weiteres entscheidendes Kriterium für den Einsatz der Sherpas ist die niedrige Bauform. „Wir mähen unter den Solartischen durch, das heißt zwischen der Grasnarbe und den Tischen sind an manchen Stellen nur rund 90 Zentimeter Platz. Da kommt uns natürlich die kompakte Bauform und der niedrige Schwerpunkt sehr zugute. Hinzu kommt auch, dass die Sherpas mit ihrem Allradantrieb sehr geländegängig sind.“ Dass der Fahrantrieb über einen Hydrostaten erfolgt, der ausschließlich über den Fahrhebel gesteuert wird, weiß der 37-Jährige zudem zu schätzen: „Die Sherpas sind einfach zu bedienen und sie sind sehr robust. Auch wenn es mal Gestrüpp oder hohes Gras zu mulchen gilt, ist das kein Problem, die Sherpas machen vor nichts Halt. Mit den AS-Mähern kommen wir überall durch.“

Immer auf dem neuesten Stand der Technik

Die Solarparks, die die Firma betreut, erstrecken sich über vier Bundesländer in einem Radius von 30 bis 150 Kilometern rund um den Standort Nahe Koblenz. Um beste Arbeit abzuliefern und die Ausfallzeiten möglichst gering zu halten, setzt Peter Martini daher immer auf den neuesten Stand der Technik. „Nach 500 bis 600 Betriebsstunden, also circa alle drei Jahre, ersetze ich die beiden Sherpas durch die aktuellsten Modelle. Das heißt bei uns ist nicht nur AS-Motor schon seit drei Generationen ein treuer Begleiter, auch von den Sherpas habe ich jetzt die dritte Generation im Einsatz.“

Dass höchste Qualität und modernste Technik für den Chef von drei Angestellten, einem Auszubildenden und zehn Aushilfskräften oberste Priorität haben, zeigt sich auch in den anderen Geschäftsbereichen des dynamischen Unternehmens. „Bei Planierarbeiten setzen wir eine Raupe mit 2D-Lasersteuerung ein, so dass wir große Flächen auch mit einer Zwei-Achs-Neigung auf den Zentimeter genau planieren können“, erklärt Peter Martini. Ein anderes Beispiel hierfür ist sein mobiler Sägespaltautomat, mit dem er in Kombination mit sogenannten Trocknungscontainern seinen Kunden Brennholz in hochwertigster Qualität liefern kann.

Höchste Qualität bedeutet für ihn aber auch bei den anstehenden Arbeiten zum richtigen Zeitpunkt einsatzbereit vor Ort zu sein. „Ein guter Servicepartner spielt für mich daher eine wichtige Rolle. Mit unserem Händler, der LVF Garten- und Kommunalmaschinentechnik GmbH in Koblenz, sind wir da rundum zufrieden. Wenn wir beispielsweise ein Ersatzteil benötigen, dann geht das alles sehr schnell und reibungslos. Der Kollege legt mir die benötigten Teile auch noch nach Feierabend kostenfrei vor die Haustüre. Das ist vor allem in der Mähsaison entscheidend.“

Vielseitig aufgestellt

„Meine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker mit Schwerpunkt Baumaschinentechnik habe ich bei einem großen Baumaschinenhersteller in Koblenz gemacht. Damals entstand auch die Idee, mir einen eigenen Bagger anzuschaffen. Zunächst habe ich damit nur auf dem elterlichen Betrieb gearbeitet, doch sehr schnell habe ich den Bagger auch überbetrieblich für klassische Tiefbau- und Erdarbeiten eingesetzt und so 2007 mein Unternehmen gegründet“, erzählt Peter Martini rückblickend. Nach und nach sind immer mehr Betriebszweige hinzugekommen. Nicht ohne Grund. “Ich bin der Meinung, dass man sich nicht nur auf ein Standbein verlassen darf. Mit dem aktuellen Portfolio kommen wir nicht in finanzielle Notlagen, wenn es in einem der Betriebszweige mal etwas schlechter läuft“, erklärt der Vater von zwei kleinen Töchtern seine Betriebsphilosophie.

Kundenreportage: Zuverlässiger Partner seit Generationen – PDF